Führende Forschungsagentur Juice analytics hat einen Guide über die Armaturenbrett-Erstellung veröffentlicht. Alle Regeln sind zwar nicht theoretisch, sondern aus eigener Erfahrung abgeleitet.
Die Empfehlungen sind in 3 Teile geteilt:
Teil Nr.1: Was nützt Ihrer Organisation Dashboard? Wie kann man richtige Zielgruppe während der Dashboard-Erstellung und den Typ Ihres Armaturenbretts bestimmen?
Teil Nr. 2: Womit kann man die Erstellung beginnen, welche Metriken auswählen, wie kann die Publikumsaufmerksamkeit auf die wichtigsten Dinge konzentriert werden?
Teil Nr. 3: Рекомендации Die Empfehlungen von den Informationsdesignern, wie die Angaben im Bericht aufgestellt werden sollen, sowie welche grafischen Darstellungen benutzt werden können
Vor kurzem wurde Teil Nr. 1 veröffentlicht. Ich führe einige Auszüge an, die mir interessant schienen, und unten das Original im Englischen.
Was nützt DashBoard:
- hilft den Managern Hauptsachen von den Nebensachen zu trennen
- lässt die Mitarbeiter lehren und sie über das Geschehene informieren
- lässt die Ziele sowie Erwartungen für die Niederlassungen setzen
- lässt die Top-Manager gut schlafen, weil sie auf dem laufenden sind
- lässt rechtzeitig handeln (sofort, wenn die Realität dem Plan nicht entspricht)
- teilt den Fortschritt sowie Änderungen mit
- lässt ein gesamtes Kommunikationsfeld sowie eine Datenkommunikation erstellen
Ideale Dashboards-Kennzeichen sollen gleichzeitig 4 Kriterien erfüllen:
- Actionable — die Problemursache soll klar sein, die Metrik soll leicht in die Aktion übertragen werden. ID: z.B. „Zufriedenheitsniveau der Kunden“ ist zu allgemeiner Begriff, er entspricht diesem Kriterium weniger als „% der Aufträge, die rechtzeitig geliefert wurden“.
- Common interpretation — alle Mitarbeiter einer Firma sollen dieses Kennzeichen gleich definieren. ID: z.B. „Preis“ kann in den Verkaufs- und Finanzabteilungen aufgrund der Versandlisten berechnet werden, und die Marketingabteilung rechnet ihn schon in die Einzelhandelspreise um, die für den Käufer gelten.
- Transparent — es ist allen klar, wie dieses Kennzeichen sein soll.ID: z.B. ein nicht besonders erfolgreiches Kennzeichen aus meiner Erfahrung ist „relativer Marktanteil“. Nur einige Menschen verstehen, wie dieser Marktanteil berechnet wird (als Verhältnis eigenes Anteils zum Marktanteil des Stärksten, oder, falls du der Stärkste bist, zum Anteil des zweiten Marktspielers).
- Accessible, credible data — die dargestellten Angaben sollen vertrauenswürdig sein. Die Informationsquelle soll auch sicher sein. ID: z.B. wenn man auf die Qualität der gesammelten Informationen über den Distributionsstand (in meiner Firma ist das ewig ein Streitobjekt) nicht vertraut, sagt die Verkaufsabteilung ab, das Vorhandensein des Problems wahrzunehmen und etwas zu unternehmen.
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